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   OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05   

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OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05 (https://dejure.org/2005,66837)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28.12.2005 - 3 W 50/05 (https://dejure.org/2005,66837)
OLG Hamm, Entscheidung vom 28. Dezember 2005 - 3 W 50/05 (https://dejure.org/2005,66837)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 18.06.2002 - VI ZR 136/01

    Zum Unterhaltsschaden der Eltern bei unterbliebenem Schwangerschaftsabbruch nach

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Erst wenn die Voraussetzungen des § 218 a Abs. 2 (medizinische Indikation) oder Abs. 3 (kriminologische Indikation) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21.08.1995 (SFHÄndG - BGBl. I 1050) vorliegen, ist der Schwangerschaftsabbruch rechtmäßig und kann der hierauf gerichtete Vertrag zwischen der Schwangeren und dem Arzt Grundlage eines Schadensersatzanspruches sein (vgl. BGH, NJW 1995, Seite 1609 [1610]; NJW 2000, Seite 1782 [1783]; VersR 2002, Seite 233 [234 ff.] = BGH-Report 2002, S. 191; NJW 2002, Seite 1489 [1490] = MDR 2002, Seite 637 mit Anm. Gehrlein; NJW 2002, Seite 2636 [2637]).

    Demgegenüber kann eine auch noch so schwere Behinderung des Kindes als solche nicht zu einer Minderung des Lebensschutzes führen (vgl. BGH, NJW 2002, S. 2636; Rehborn, MDR 2002, S. 1281 ff. [1285 f.]).

    Eine tatsächliche Vermutung für eine solche Entwicklung besteht nicht und hat auch der Bundesgerichtshof in der von der Antragstellerin zitierten Einzelfallentscheidung NJW 2002, S. 2636, nicht aufgestellt.

    Die Situation der Antragstellerin unterscheidet sich daher wesentlich von der Fallkonstellation, die der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung in NJW 2002, S. 2636, zu beurteilen hatte.

  • BVerfG, 28.05.1993 - 2 BvF 2/90

    Schwangerschaftsabbruch II

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Insofern sind die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts in der grundlegenden Entscheidung vom 28.05.1993 (NJW 1993, Seite 1751 ff.) zu beachten.
  • BGH, 15.02.2000 - VI ZR 135/99

    Schadensersatz bei Nichterkennen einer Schwangerschaft

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Erst wenn die Voraussetzungen des § 218 a Abs. 2 (medizinische Indikation) oder Abs. 3 (kriminologische Indikation) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21.08.1995 (SFHÄndG - BGBl. I 1050) vorliegen, ist der Schwangerschaftsabbruch rechtmäßig und kann der hierauf gerichtete Vertrag zwischen der Schwangeren und dem Arzt Grundlage eines Schadensersatzanspruches sein (vgl. BGH, NJW 1995, Seite 1609 [1610]; NJW 2000, Seite 1782 [1783]; VersR 2002, Seite 233 [234 ff.] = BGH-Report 2002, S. 191; NJW 2002, Seite 1489 [1490] = MDR 2002, Seite 637 mit Anm. Gehrlein; NJW 2002, Seite 2636 [2637]).
  • BGH, 19.02.2002 - VI ZR 190/01

    Zum Anspruch eines Vaters auf Freistellung von den Unterhaltsansprüchen seines

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Erst wenn die Voraussetzungen des § 218 a Abs. 2 (medizinische Indikation) oder Abs. 3 (kriminologische Indikation) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21.08.1995 (SFHÄndG - BGBl. I 1050) vorliegen, ist der Schwangerschaftsabbruch rechtmäßig und kann der hierauf gerichtete Vertrag zwischen der Schwangeren und dem Arzt Grundlage eines Schadensersatzanspruches sein (vgl. BGH, NJW 1995, Seite 1609 [1610]; NJW 2000, Seite 1782 [1783]; VersR 2002, Seite 233 [234 ff.] = BGH-Report 2002, S. 191; NJW 2002, Seite 1489 [1490] = MDR 2002, Seite 637 mit Anm. Gehrlein; NJW 2002, Seite 2636 [2637]).
  • BGH, 04.12.2001 - VI ZR 213/00

    Zum Unterhaltsschaden der Eltern bei unterbliebenem Abbruch einer

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Erst wenn die Voraussetzungen des § 218 a Abs. 2 (medizinische Indikation) oder Abs. 3 (kriminologische Indikation) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21.08.1995 (SFHÄndG - BGBl. I 1050) vorliegen, ist der Schwangerschaftsabbruch rechtmäßig und kann der hierauf gerichtete Vertrag zwischen der Schwangeren und dem Arzt Grundlage eines Schadensersatzanspruches sein (vgl. BGH, NJW 1995, Seite 1609 [1610]; NJW 2000, Seite 1782 [1783]; VersR 2002, Seite 233 [234 ff.] = BGH-Report 2002, S. 191; NJW 2002, Seite 1489 [1490] = MDR 2002, Seite 637 mit Anm. Gehrlein; NJW 2002, Seite 2636 [2637]).
  • BGH, 28.03.1995 - VI ZR 356/93

    Rechtmäßigkeit eines Schwangerschaftsabbruchs als Haftungsvoraussetzung

    Auszug aus OLG Hamm, 28.12.2005 - 3 W 50/05
    Erst wenn die Voraussetzungen des § 218 a Abs. 2 (medizinische Indikation) oder Abs. 3 (kriminologische Indikation) in der Fassung des Schwangeren- und Familienhilfeänderungsgesetzes vom 21.08.1995 (SFHÄndG - BGBl. I 1050) vorliegen, ist der Schwangerschaftsabbruch rechtmäßig und kann der hierauf gerichtete Vertrag zwischen der Schwangeren und dem Arzt Grundlage eines Schadensersatzanspruches sein (vgl. BGH, NJW 1995, Seite 1609 [1610]; NJW 2000, Seite 1782 [1783]; VersR 2002, Seite 233 [234 ff.] = BGH-Report 2002, S. 191; NJW 2002, Seite 1489 [1490] = MDR 2002, Seite 637 mit Anm. Gehrlein; NJW 2002, Seite 2636 [2637]).
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